Mal feiner mal impulsiver rasseln wir Euch einladend herbei, dies mit einem zwinkernden Lächeln; um Eure Freude und Empathie zu beschwören – um Euch ebenso für das Lesen des folgenden Artikels zu inspirieren.
Im Rahmen der Klimadiskussion fragen wir uns, worin die Zukunft des Tourismus liegt. Beim Fliegen verursachen wir viel CO2-Ausstoss, und die meiste Energie verbraucht ein Flieger beim Start. Also eine unserer Annoncen; so wenig wie möglich zu fliegen, und wenn doch einmal, dann bestenfalls mittels Direktflügen.
Um weniger zu fliegen, wäre ein einfacher Ansatz, die Urlaubsdauer zu verlängern. In der heutigen Arbeitswelt bestehen immer weniger Stellvertretungsregelungen, obwohl Mitarbeiter mit ihrem Fachwissen unabkömmlich sind. Es hilft auch wenig, mobil ständig erreichbar zu sein. Kommunikation gelingt immer noch am besten, wenn sich Menschen persönlich begegnen.
Weiterhin möchten wir aus selbigen Gründen den Nah-Tourismus zunehmend vermarkten.
Hinsichtlich aller Bereiche sollten wir uns auch fragen, welche Dienstleistung wir wirklich anbieten möchten. Besagte Einheimische leben in Tourismusdestinationen, und viele trachten danach, sich etwas dazuzuverdienen.
Während echten Begegnungen erweitern wir unsere Empathie und lernen dazu – davon einmal abgesehen sind gelingende Begegnungen in jeglicher Hinsicht für alle bereichernd. Besonders indem wir uns Zeit nehmen, aufeinander einzugehen und die Lebensverhältnisse unseres Gegenübers zu verstehen.
Solch ein Tourismus erfordert die Bereitschaft, sich anderen zu widmen und die Freude an Offenheit, aber oft auch ordentliche Lebensumstände. Letzteres bedingt besonders faire Bezahlungen im Tourismus. Oftmals verlangt dies einiges an Geschick ab, weil die Saisons oft kurz sind.
Wir verfassten einen Artikel zur Empathie und Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit durch Empathie