Reiseziel veröffentlichen

Wo veröffentliche ich mein Reiseziel, wie gehen wir dabei vor? Immer noch zählen Reiseführer, und falls dort Ihr Hotel oder gar der Ort nicht erwähnt wird, heisst es, Kontakt mit dem Autor aufzunehmen. Vor allem über afrikanische Länder gibt es prima englischsprachige Reiseführer.

Eine Übersicht von guten Reisebuchverlagen

Bradt Guides
Sie scheinen auf Afrika spezialisiert zu sein und haben Informationen über fast alle Länder. Sie besitzen also die größte Sammlung, wir verwenden sie für Gabun.

Dorling Kindersley
Dorling Kindersley stellt wunderschöne Reisebücher mit Liebe zum Detail, vielen Bildern und Karten her.

Ilona Hupe
Ilona Hupe reist viele Tage im Jahr durch Afrika, hauptsächlich Sambia anpeilend. Sie fertigt großartige Reisebücher. Wir haben für unsere Länderwebsites ihren Reiseführer über Mosambik, Botswana und Malawi verwendet.

Insight Guides
Insight Guides ist eher für Reisende der Mittelklasse. Sie finden hier schöne Hotels, gelangen zu den attraktiven Teile einer Stadt. Es erscheint eher als „Magazin-artiges“ Layout mit schönen Fotos. Reisende gönnen sich auf seinen Touren gerne ein bisschen Luxus.

Lonely Planet
Sie sind sehr berühmt für ihre Reiseführer. Allein schon, indem sie einen Tipp im Reiseführer veröffentlichen, macht es schnell die Runde. Insofern haben wir „keinen Lonely Planet mehr“.

Michael Iwanowski
Michael Iwanowski ist seit 30 Jahren Herausgeber zahlreicher Reisebücher. Wir mögen seinen Stil, durch welchen er dutzende Lodges beschreibt.

Reiseknowhow
Sie besitzen Titel hinsichtlich 100 Ländern, auch Karten, Wörterbüchern und Reisegeschichten. In Afrika decken sie viele Länder ab, auch einige besondere wie Kamerun, was eine großartige Quelle ausmachte. Sie haben dafür nur das gesuchte Land einzugeben.

Rough Guides
Rough Guides ist für Rucksacktouristen mit kleinem Budget gedacht. Sie finden hier mehr Informationen zu Angelegenheiten, die keinen Komfort benötigen. Der Fokus liegt also mehr auf günstigen Hostels, wie man günstig herumreist. Überdies sind informell und freundlich geschrieben.

Trescher-Verlag
Vor allem zugunsten Europas ist der Trescher Verlag top aufgestellt. Hier bestehen zu zahlreichen Regionen ausführliche Reiseführer, sogar zu meiner Heimat, dem Fichtelgebirge.

Speziell über Gastronomie

Über Restaurants existieren zwei Top-Quellen im europäischen Raum. Für die Gastronomen ist es eine grosse Ehre

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, dort ausgezeichnet zu werden.

Gault Millau

Sie begutachten sowohl Restaurants als auch Weine und vermitteln Gourmets eine prima Orientierung. So gelangt man zu köstlichen Tafeln!

Michelin

Die Sterne bei Michelin sind gefragt, und neu werden auch Hotels bewertet. Die Michelin Tester sind weltweit anonym unterwegs.

Wir waren bei der Verleihung der Michelin Keys dabei;

Oder im Internet

Heute begeben sich Reisende vermehrt ins Internet, zugunsten derer auch dutzende Apps und Websites bestehen. Lassen Sie uns hier nur einige gute Webseiten mit hoher Bedeutung auflisten:

Tripadvisor
Tripadvisor arbeitet mit Bewertungen für Gäste und hat sich international einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Da nur wenige lokale Hotels online präsent sind, können solche Bewertungen äusserst hilfreich sein.

Wikipedia
Jeder kennt Wikipedia. Es ist eine prima Quelle für Informationen über jedes Land sowie über politische und wirtschaftliche Situationen jeder Region. Zugunsten von Reisen dient er sogar als Reiseführer.

Google Maps
In Entwicklungsländern ist Google Maps eine Herausforderung, etliche Straßen in den Städten sind namenlos. Wir haben auch einen Eintrag über ein Hotel in Kumasi, Ghana gemacht, über das Rosetarose Hotel.

Wunderbar unterstützen können wir Sie Online als Reisejournalist;

Die vielen Apps sollten sie unbedingt auch nutzen, gerade was lokale Informationen und den öffentlichen Verkehr betrifft.

Weiterführend empfehlen wir unsere…

Webseite, die Bewertungen analysiert;

Ferien.io

Kleines Budget färbt ab auf Berichterstattung ab

Authentische Erlebnisse mit magerer Bezahlung: Mit knappem Budget ist Stephan Zurfluh, ein Reisejournalist, ständig auf der Suche nach günstigen Unterkünften. Die Kosten hält er dabei tief. Wie färbt sich seine Sparmentalität auf die Berichterstattung ab? Und wie wirkt sich diese auf die Qualität seiner Reiseerlebnisse aus?

Günstige Bahntickets, billigste Hotels, seltener gutes Essen: In der Tat prägen finanziell schlechte Verhältnisse den Blick auf die Welt. Kostenlose Museumseintritte erweisen sich dabei als einzige Goodies, während kostenpflichtige Attraktionen links liegen bleiben müssen. Taxifahrten sind tabu, stattdessen quälen sich freie Reisejournalisten wie er mit überfüllten städtischen Bussen und Bahnen ab. Manche Sehenswürdigkeiten können dadurch nicht mehr erreicht werden, beziehungsweise anhand der verbleibenden Zeit oder der etwas abseits gelegenen Lokalität nicht.

Wo bleiben die angenehmen Erlebnisse? Doch offenbaren sich den meisten Reiselustigen genau die kleinen Annehmlichkeiten als grundlegende Komponenten einzigartiger Erlebnisse, gerade jenen reiferen Alters. Ein gemütliches Hotelzimmer, leckeres Essen in einem netten Restaurant oder eine entspannende Taxifahrt – all diese Dinge tragen zu einem unvergesslichen Reiseerlebnis bei, welche nur jene Reisejournalisten beisteuern können, die in die gleiche Erlebniswelt eingetaucht sind.

Weshalb keine individuellen Stadtführungen? Darin liegt eine beachtliche Chance für die Städte und Hotels. Denn diese könnten in individuelle Stadtführungen investieren oder Hotels, genügend Zimmer zu Grenzkosten anbieten, damit junge Journalisten und Influencer eine realistische Möglichkeit erhalten, nennenswerte Städte auch wirklich zu erleben.

Werbung verkaufen – ein Teufelskreis: Auch die Vermarktung von Reiseerlebnissen gestaltet sich schwierig. Gratis-Artikel sind auf vielen Websites und in Magazinen Standard, wodurch Gegenleistungen für geleistete Arbeiten kaum noch zu erwarten sind.

Investition ohne Gegenleistung? 6000 CHF jährlich investiert Stephan Zurfluh allein nur für Domains, Programme und Hosting. Wo bleiben die Gegenleistungen dafür? Viele Reisejournalisten investieren reichlich Zeit und Energie in ihre Arbeit, ohne dafür angemessen entlohnt zu werden. Wie lange noch?

Bedingungslosigkeit – ein schöner Traum? In einer Welt, in der alles seinen Preis hat, scheint bedingungslose Unterstützung ein illusorischer Traum zu sein. Doch gerade im Tourismussektor, der so sehr auf positive Berichterstattung angewiesen ist, sollte ein Umdenken stattfinden.

Fairness und Nachhaltigkeit: Es ist an der Zeit, im Tourismussektor mehr Fairness und Nachhaltigkeit zu integrieren. Städte, Hotels und Reiseveranstalter sollten es Journalisten und Studenten ermöglichen, ihre Arbeit zu fairen Konditionen auszuüben.

Gegenseitige Wertschätzung: Nur durch gegenseitige Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander kann eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über Reiseziele und Erlebnisse ermöglicht werden.

Färbt ab – ja, aber in beide Richtungen: Die Erfahrungen, die Reisejournalisten machen, färben auf ihre Berichterstattung ab. Doch auch die Branche selbst hat die Fäden in der Hand , entsprechende Rahmenbedingungen zu Gunsten positiver und authentischer Berichterstattung zu schaffen.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Tourismus nicht nur ein Geschäft, sondern auch ein Erlebnis für alle bleibt!

In diesem Sinne: Auf eine Zukunft voller fairer und nachhaltiger Reisen! Diskutieren Sie mit! Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Reisejournalismus? Welche Möglichkeiten sehen Sie, um die Rahmenbedingungen für die Branche zu verbessern?

Wie komme ich in die Öffentlichkeit?

Ich schreibe am Buch 4tim (Sharing Tourismus Internetmarketing). Dort erörtere ich, wie wichtig Kooperationen sind. So können die Aufgaben anhand von Interessen und Eignung verteilt, und die jeweiligen Budgets gebündelt werden.
Buch 4tim

Jede Aktivität benötigt finanzielle Mittel, die hier relativ gering sind. Vor allem, hinsichtlich Fixkosten durch Löhne und Mieten. Dieselben sind wiederum für eine konstruktive Struktur wichtig. Ohne Menschen im Hintergrund kann nichts erreicht werden.

Auf der Webseite einer lokalen Agentur sind einige Methoden beschrieben

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, um mit „Null Budget“ Aufmerksamkeit zu gewinnen. Alles kostet allerdings insbesondere Zeit.
Kleinanzeigen

Baut ein Presseverteiler einmal auf, ist das mit reichlich Arbeit verbunden. Zu geringen Kosten bieten Presseportale einen PR-Versand an. Dieser legt E-Mail Listen an, und die betreffende PR-Mitteilung geht an viele Redakteure heraus. Es braucht aber einiges an Glück, dass ein Redakteur darauf aufmerksam wird. Hierzu ein Link zu einem deutschen Anbieter;
Link zu einen Presseverteiler

Ein guter Weg, um in die Medien zu gelangen, ebnet freischaffender Journalismus. Allerdings wird es auch für diese Journalisten immer schwieriger an die Redakteure zu gelangen. Zumindest ein Exposé könnten diese erstellen, um so ihr Glück zu versuchen.
Info zum Exposé

Was sich hierfür immer lohnt ist Transparenz, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit. Eine „Portokasse“ für kleine Umtriebsentschädigungen kommt auch gut an. Vorwiegend Neueinsteiger verfügen über ein knappes Budget und müssen besonders sorgsam mit Ausgaben haushalten. Reisejournalisten, welche ordentlich für Recherchen bezahlt werden, sind heute eher die Ausnahme.

Im Trend sind die „Influencer“. Die Kosten für neue Buchungen basieren auf der Anzahl ihrer „Follower“. Unechte Follower können leicht erworben werden, um die Zahlen künstlich hochzutreiben. Meistens ist zum Kaufverhalten von jeweiliger Zielgruppe wenig bekannt. Auf einen Prominenten wird vertraut, „der macht das schon richtig“. Wie bei allen Werbemedien ist immer die jeweilige Zielgruppe zum entsprechenden Thema relevant. Hinsichtlich weiteren ausgelösten Aktionen von Zielgruppen tappen wir allerdings im Dunkeln.

Um die Aufmerksamkeit buhlen alle, damit komme ich wieder zum Anliegen von Punkt 1: „Gemeinsam am Internetmarketing arbeiten.“

Wie sieht eine touristische Blaupause aus?

Die Benennung „Blaupause“ entstand bei Gesprächen, als es um die Frage ging, wann ein Reiseziel Reisende zum Durchkreuzen der Ferne reizvoll lockt, und somit Tourismus entsteht. Allerdings einer, welcher ausreichend Geld in die Kassen spült.

Grundlagen für Tourismus

Gefühl
Ein Land sollte Vertrauen erwecken. Mit schlechten Nachrichten können viele behaftet werden , diese graben sich lange ins Bewusstsein ein. Terroranschläge beispielsweise führen zu hohen Ausfällen. Auch wenn sich in solch einer Gegend währenddessen kaum Gäste aufhielten, so nützen schönste Landschaften und freundlichste Menschen nur wenig.

Einfache Einreise
Wenn schon ein Visum, dann schon unkompliziert; auch viele Impfungen schrecken ab. Das Land sollte schnellstmöglich und einfach erreichbar sein, der Zoll samt dessen Abfertigungen freundlich. Ein Transfer ist wichtig, ebenso eine Hilfestellung, falls eine Sprache fremd ist.

Infrastruktur
Es braucht Strassen, Krankenhäuser, Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, in Entwicklungsländern stellt sich dies als grosse Herausforderung heraus. Denn zig Reisende sind sich Ersteres gewohnt und möchten darauf nicht verzichten.

Service
Vor Ort sollte es genügend „DMCs“ geben, welche ihr Geschäft verstehen und alles organisieren. Damit sollten sich die Preise eher günstig gestalten, „Mondpreise“ wie in vielen Hauptstädten Afrikas schrecken nur ab. Zudem ist Sauberkeit essentiell, und das Auto, etc. sollten funktionieren.

Fallbeispiel Kapverden

Wir haben als Fallbeispiel die Kapverden genommen. Dem Land gelang es, sich als Tourismusziel zu etablieren. Die Kapverden konnten sich als Alternative zu den Kanaren positionieren und Investoren, wie die „RIU Hotelgruppe“ gewinnen, welche später „TUI“ ins Boot holen konnte. Die Fehler des Massentourismus sollten hierbei verhindert werden.

Nur, die Kapverden stärkten dank Ihrer Diaspora die Fluggesellschaft, auch ihre Armut war zuvor nur leicht ausgeprägt. Damit erlangte das Land gemeinhin Sicherheit. Nie zuvor waren Bürgerkriege entstanden, die Regierung konnte schon immer eine gewisse Infrastruktur sichern. In meinem Artikel auf „Reisezeit“ habe ich die Situation näher beleuchtet, im nachfolgenden Reiter ist dieser zu finden. „Danke an die Presseabteilung der „RIU Gruppe“ für ihre Informationen.“

Schweizer Touroperator für Sambia neugierig machen

Seit Jahren besuche ich in Genf die diplomatischen Vertretungen von afrikanischen Ländern. Es geht hierbei ums Diskutieren, um Eindrücke und Neuigkeiten. In Genf engagiert gezeigt hat sich die Mission von Sambia. Ich solle doch mal nach Sambia reisen, einen „FAM“ Trip organisieren. Sie haben vor Ideen gesprüht .

Daraus ist ein Projekt entstanden, mit dem Ziel die Schweizer Reiseveranstalter für Afrika ins Boot zu holen. Um schließlich mit geschmackvollen Angeboten Touristen im Land willkommen zu heißen. Für unvergessliche Bereicherungen von Reisenden einerseits, sowie finanziell für ebenso bereichernde Einnahmen zugunsten der Einheimischen. Letzteres zumindest, damit sie mit den Einnahmen verhältnismäßig gut leben zu können.

Wie sieht das nun aber mit meinem Honorar aus?
Ehrenamtlich

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, sogar die Kosten übernehme ich selber.
Wie sehe ich dies zukünftig?
Offen gesagt, zieht mein Tourismus-Projekt für dorthin erst langsam an.
Was ist das Ziel?
Eine wichtige Absicht meines Zieles ist, Verständnis für Afrikaner und ihre Herausforderungen zu erlangen.

Die wesentlichen Schritte dazu sind auf meiner Sambia-Webseite veröffentlicht;
Webseite von Sambia

Für Sierra Leone Tourismus entwickeln?

Eine Webseite, die ich mit „Reisezeit“ betreue, ist die über Sierra Leone. Etwas hierfür zu tun, ist es mir ein Anliegen. Zehn Jahre Frieden, Stabilität, Demokratie, doch überall fehlt dort das Geld.

Dazu bestehen bereits Gespräche, die exemplarisch für viele Projekte sind. Doch für die Umsetzung fehlen mir schlichtweg meine finanziellen Mittel. Bedingungsloses Ehrenamt gleicht einer Utopie – zu realitätsfern, denn meine Webseiten kosten schon eine Stange Geld. Ferner sind dabei Strukturen, die eine konstante Arbeit ermöglichen, auf jeden Fall notwendig. Nach meinen Möglichkeiten gleiste ich solche bereits auf.

Stark vertritt Sambia die „FTI Touristik“. Wie es dazu gekommen ist, erläutert die Presseverantwortliche des Konzerns durch folgende Zeilen:

Das hat mit dem persönlichen Engagement unseres Firmengründers Dietmar Gunz zu tun. Er hatte Gambia bereits vor über 20 Jahren touristisch entdeckt und für den deutschsprachigen Markt erschlossen. Zugegeben war die Destination nach einer anfänglichen Hochphase bald auf ein eher kleines Niveau gefallen, war aber seither stets fester Bestandteil unseres Afrika-Portfolios.

Seit 2017/2018 haben wir aufgrund der politischen Entwicklungen und der nahezu euphorischen Aufbruchsstimmung sowie dem unbedingten Willen im Land, wirtschaftlich wieder zu erstarken, das Potenzial gesehen, den Tourismus wieder aufzubauen. Entsprechend haben wir unser Engagement deutlich verstärkt: haben wöchentliche Nonstopflüge von Deutschland sowie von den Niederlanden aus nach Banjul aufgelegt, eigene Strandressorts vor Ort eröffnet, weitere Hotels in unser Portfolio aufgenommen, unterschiedlichste Ausflüge und Rundreisen entwickelt sowie B2B-seitig Informationskampagnen und B2C-seitig Marketingaktionen gefahren.

Gambia steht insofern mit der FTI GROUP schon seit langem in Verbindung. Auch die Hauptkantine in unserer Münchner Zentrale sowie eine unserer eigenen Hotelmarken sind nach einem gambischen Wort benannt: „Kairaba“, was mit „Frieden“ oder „Harmonie“ übersetzt werden kann.

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Persönliches Engagement ist für mich sicher ein essenzieller Eckpfeiler , doch für mich effektiver sind konkrete Entwicklungspläne mit Blaupausen. Wer Interesse daran hat, mir Anregungen zuzustellen, möge sich nach Belieben bei mir melden. Dankbar nehme ich Tipps entgegen.

Virtuelle Performance

Das Internet als ein wichtiger Informationskanal wird immer häufiger interaktiv verwendet. Lassen Sie die Leute virtuell in Ihr Geschäft eintreten. Mit einer erstklassigen virtuellen „36O Performance“ und Einbindung in Google Business öffnen Sie Ihren Kunden Ihr Unternehmen, erwecken Vertrauen und positive Emotionen. Ganz gleich, ob via Desktop, per Tablet oder Smartphone, so können sich Kunden virtuell umschauen; ideal für schöne Geschäftslokale, Restaurants, Autohäuser, etc.. Für die Hotels warten wir mit speziellen Lösungen auf.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie erzeugen Vertrauen und wecken Interesse. Überdies schaffen Sie bei der Internetsuche bessere Platzierungen. Zudem können Sie die Rundgänge auf Facebook oder Ihrer Webseite einbinden.

Für einen virtuellen Rundgang sind nur wenige Schritte nötig. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir nehmen Ihre Bedürfnisse auf und kommen gegebenenfalls zu einem Besichtigungstermin. Was wir im Wesentlichen machen, ist, unsere „Canon Keymission“ zu starten, um diese Aufnahme daraufhin zu senden.

Früher betrieben wir dies aufwändig, dafür in einer einwandfreien Qualität, allerdings mit vielmehr Arbeitseinsatz. Auch das vermögen wir heute an Arbeit zu leisten, indem wir die Bilder bearbeiten und eine spezielle Roundshot Kamera verwenden. Dies wickelt Niko Deeg aus Hanau ab.

Verlängern Sie die Aufenthaltsdauer, und verstärken Sie die Kundenbindung. Mit „360ig Performance“ bleiben die Besucher im Schnitt dreimal solang auf Ihrer Webseite und entscheiden aus einer Emotion heraus, welche Ihnen zugunsten hilfreiche Informationen abruft.

Unsere Rundgänge eigenen sich sowohl für Apple als auch für Android (Samsung, LG, Sony, etc.) und Windowsmobile.

Engagement vor Ort
Für Kleinunternehmen sind wir besonders in der Region Baden aktiv, für Hotels und grössere Objekte auch in der ganzen Schweiz .
Nachbarschaften Baden

Erfahrung
Topaufnahmen haben wir einige gemacht, aus Platztechnischen Gründen sind nicht mehr alle verfügbar. Aufnahmen per Keymission haben wir bisher mit dem Selfiestab erstellt, die Fernsteuerung mittels Apps testen wir noch.

Weltweit nutzbar
Die virtuelle 36O Performance können Sie sowohl auf Ihre Homepage als auch bei anderen Medien verwenden. Sie erhalten die Nutzungsrechte.

Weitere Infos;
36O.ch