Wie komme ich in die Öffentlichkeit?

Ich schreibe an dem Buch 4tim (Sharing Tourismus Internetmarketing). Dort erörtere ich, wie wichtig Kooperationen sind. So können die Aufgaben aufgrund von Interessen und Eignung verteilt und die Budgets gebündelt werden.
Buch 4tim

Jede Aktivität benötigt finanzielle Mittel, die hier relativ gering sind. Vor allem, wenn die Fixkosten durch Löhne und Mieten betrachtet werden. Doch dieselben sind wiederum wichtig für eine konstruktive Struktur. Ohne Menschen im Hintergrund kann nichts erreicht werden.

Auf der Webseite einer lokalen Agentur sind einige Methoden beschrieben, um mit „Null Budget“ Aufmerksamkeit zu gewinnen. Alles kostet jedoch insbesondere Zeit.
Kleinanzeigen

Wenn ein Presseverteiler aufbaut, so ist das mit reichlich Arbeit verbunden. Zu geringen Kosten bieten Presseportale einen PR Versand an. Dieser legt E-Mail Listen an, und die PR-Mitteilung geht an viele Redakteure heraus. Es braucht aber einiges an Glück, dass ein Redakteur darauf aufmerksam wird. Hierzu ein Link zu einem deutschen Anbieter;
Link zu einen Presseverteiler

Ein guter Weg, um in die Medien zu gelangen, ebnet freischaffender Journalismus. Allerdings wird es auch für diese Journalisten immer schwieriger an die Redakteure zu gelangen. Zumindest ein Exposé könnten Sie erstellen, um so ihr Glück zu versuchen.
Info zum Exposé

Was sich hierfür immer lohnt, ist Transparenz, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit. Eine „Portokasse“ für kleine Umtriebsentschädigungen kommt auch gut an. Vorwiegend Neueinsteiger verfügen über ein knappes Budget und müssen mit den Ausgaben haushalten. Reisejournalisten, welche gut für Recherchen bezahlt werden, sind heute eher die Ausnahme.

Im Trend sind die „Influencer“. Die Kosten für neue Buchungen basieren auf der Anzahl der „Follower“. Unechte Follower können leicht erworben werden, um die Zahlen künstlich hoch zu treiben. Meistens ist zum Kaufverhalten einer jeweiligen Zielgruppe wenig bekannt. Auf einen Prominenten wird vertraut, „der macht das schon richtig“. Wie bei allen Werbemedien ist immer die jeweilige Zielgruppe für entsprechendes Thema relevant. Hinsichtlich weiteren ausgelösten Aktionen von Zielgruppen tappen wir allerdings im Dunkeln.

Um die Aufmerksamkeit buhlen alle, damit komme ich wieder zu Punkt 1: „Gemeinsam am Internetmarketing arbeiten.“

Wie sieht eine touristische Blaupause aus?

Dieser Begriff entstand bei Gesprächen, als es um die Frage ging, wann ein Reiseziel Reisende reizvoll zum Durchkreuzen der Ferne lockt. Und somit Tourismus entsteht, welcher ausreichend Geld in dessen Kassen spült.

Grundlagen für Tourismus

Gefühl
Ein Land sollte Vertrauen erwecken. Schlechte Nachrichten verhaften sich lange im Bewusstsein. Terroranschläge beispielsweise führen zu grossen Ausfällen. Auch wenn sich dabei in solch einer Gegend kaum Gäste aufhielten, nützen die schönsten Landschaften und freundlichsten Menschen nur wenig.

Einfache Einreise
Wenn schon ein Visum, dann unkompliziert; auch viele Impfungen schrecken ab. Das Land sollte schnell und einfach erreichbar sein, der Zoll samt dessen Abfertigung freundlich. Ein Transfer ist wichtig und ebenso eine Hilfestellung, falls die Sprache fremd ist.

Infrastruktur
Es braucht Strassen, Krankenhäuser, Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, in Entwicklungsländern stellt sich dies als grosse Herausforderung dar. Doch die Reisenden sind sich Ersteres gewohnt und möchten darauf nicht verzichten.

Service
Vor Ort sollte es genügend „DMCs“ geben, welche ihr Geschäft verstehen und alles organisieren. Damit sollten sich die Preise eher günstig gestalten, „Mondpreise“ wie in vielen Hauptstädten Afrikas schrecken ab. Dann ist Sauberkeit elementar wichtig, und das Auto, etc. sollten funktionieren.

Fallbeispiel Kapverden

Wir haben als Fallbeispiel die Kapverden genommen. Dem Land ist es gelungen, sich als Tourismusziel zu etablieren. Die Kapverden konnten sich als Alternative zu den Kanaren positionieren und Investoren, wie die „RIU Hotelgruppe“ gewinnen, welche später „TUI“ ins Boot holen konnte. Die Fehler des Massentourismus sollten verhindert werden.

Nur, die Kapverden haben dank Ihrer Diaspora die Fluggesellschaft gestärkt, auch ihre Armut war zuvor wenig ausgeprägt. Damit hat das Land gemeinhin Sicherheit erlangt. Nie entstanden Bürgerkriege, die Regierung konnte immer schon eine gewisse Infrastruktur sichern. In meinem Artikel auf „Reisezeit“ habe ich die Situation näher beleuchtet, Danke an die Presseabteilung der „RIU Gruppe“ für ihre Informationen.

Schweizer Touroperator für Sambia neugierig machen

Seit Jahren besuche ich die diplomatischen Vertretungen von afrikanischen Ländern in Genf. Es geht um Diskussionen, Eindrücke und Neuigkeiten. Engagiert hat sich die Mission von Sambia in Genf gezeigt. Ich solle doch mal nach Sambia reisen, einen „FAM“ Trip organisieren. Sie sprühten vor Ideen.-

Daraus ist ein Projekt entstanden, mit dem Ziel die Schweizer Reiseveranstalter für Afrika ins Boot zu holen. Um schließlich mit geschmackvollen Angeboten Touristen im Land Willkommen zu heißen. Für unvergessliche Bereicherungen Reisender einerseits, sowie finanziell ebenso bereichernd für Einheimische, – zumindest, um mit den Einnahmen verhältnismäßig gut leben zu können.

Wie sieht es nun aber mit meinem Honorar aus?
Ehrenamtlich, sogar die Kosten übernehme ich selber.
Wie sehe ich dies zukünftig?
Offen gesagt, zieht es erst langsam an.
Was ist das Ziel?
Eine wichtige Absicht unseres Ziels; Verständnis für Afrika und seine Herausforderungen verstehen.

Die wesentlichen Schritte sind auf meiner Sambia-Webseite veröffentlicht.
Webseite von Sambia

Für Sierra Leone Tourismus entwickeln?

Eine Webseite, die ich mit „Reisezeit“ betreue, ist die von Sierra Leone. Etwas hierfür zu tun, ist es mir ein Anliegen. 10 Jahre Frieden, Stabilität, Demokratie, doch überall fehlt das Geld.

Da gibt es Gespräche, exemplarisch für viele Projekte sind sie. Doch für die Umsetzung fehlen schlicht die finanziellen Mittel. Bedingungsloses Ehrenamt gleicht einer Utopie, – zu realitätsfern. Strukturen, die eine konstante Arbeit sichern, sind notwendig.

„FTI Touristik“ vertritt Sambia stark. Wie es dazu gekommen ist, erläutert die Presseverantwortliche des Konzerns in folgenden Zeilen.

„Das hat mit dem persönlichen Engagement unseres Firmengründers Dietmar Gunz zu tun. Er hatte Gambia bereits vor über 20 Jahren touristisch entdeckt und für den deutschsprachigen Markt erschlossen. Zugegeben ist die Destination nach einer anfänglichen Hochphase bald auf ein eher kleines Niveau gefallen, war aber seither stets fester Bestandteil unseres Afrika-Portfolios.

Seit 2017/2018 haben wir aufgrund der politischen Entwicklungen und der nahezu euphorischen Aufbruchsstimmung sowie dem unbedingten Willen im Land, wirtschaftlich wieder zu erstarken, das Potenzial gesehen, den Tourismus wieder aufzubauen. Entsprechend hatten wir unser Engagement deutlich verstärkt: hatten wöchentliche Nonstopflüge von Deutschland sowie von den Niederlanden aus nach Banjul aufgelegt, eigene Strandressorts vor Ort eröffnet, weitere Hotels in unser Portfolio aufgenommen, unterschiedlichste Ausflüge und Rundreisen entwickelt sowie B2B-seitig Informationskampagnen und B2C-seitig Marketingaktionen gefahren.

Gambia steht insofern mit der FTI GROUP schon seit langem in Verbindung. Auch die Hauptkantine in unserer Münchner Zentrale sowie eine unserer eigenen Hotelmarken sind nach einem gambischen Wort benannt: Kairaba, was mit „Frieden“ oder „Harmonie“ übersetzt werden kann.“

Nun, persönliches Engagement ist sicher ein wichtiger Eckpfeiler, doch effektiver sind konkrete Entwicklungsplänen mit Blaupausen.

Virtuelle Performance

Das Internet als ein wichtiger Informationskanal wird immer häufiger interaktiv verwendet. Lassen Sie die Leute virtuell in Ihr Geschäft eintreten. Mit einer erstklassigen virtuellen „36O Performance“ und Einbindung in Google Business öffnen Sie Ihren Kunden Ihr Unternehmen, erwecken Vertrauen und Emotionen. Ganz gleich, ob via Desktop, per Tablet oder Smartphone. So können sich Kunden virtuell umschauen. Ideal für schöne Geschäftslokale, Restaurants, Autohäuser, etc. Für die Hotels warten wir spezielle Lösungen auf.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie erzeugen Vertrauen und wecken Interesse. Dazu schaffen Sie bessere Platzierungen bei der Internetsuche. Zudem können Sie die Rundgänge auf Facebook oder Ihrer Webseite einbinden.

Für einen virtuellen Rundgang sind nur wenige Schritte nötig. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir nehmen Ihre Bedürfnisse auf und kommen gegebenenfalls zu einem Besichtigungstermin. Alles was wir machen; unsere „Canon Keymission“ starten, um nachher die Aufnahme zu senden.

Früher betrieben wir das aufwändig, dafür in einer besseren Qualität, mit viel mehr Arbeitseinsatz. Wir können auch das an Arbeit leisten, dann werden die Bilder bearbeitet und eine spezielle Roundshot Kamera verwendet. Das erledigt Niko Deeg aus Hanau.

Verlängern Sie die Aufenthaltsdauer, und verstärken Sie die Kundenbindung. Mit „360ig Performance“ bleiben die Besucher im Schnitt 3 Mal so lange auf Ihrer Webseite und entscheiden aus einer Emotion, welche Informationen abruft.

Unsere Rundgänge eigenen sich sowohl für Apple als auch für Android (Samsung, LG, Sony, etc.) und Windowsmobile.

Engagement vor Ort
Wir sind in Region Baden für Kleinunternehmen aktiv und in der ganzen Schweiz für Hotels und grösseres Objekte.
Nachbarschaften Baden

Erfahrung
Topaufnahmen haben wir einige gemacht, aus technischen Gründen sind diese nicht mehr verfügbar. Aufnahmen per Keymission haben wir mit dem Selfiestab bisher erstellt, die Fernsteuerung mittels Apps testen wir noch.

Weltweit nutzbar
Die virtuelle 36O Performance können Sie sowohl auf Ihre Homepage als auch bei anderen Medien verwenden. Sie erhalten die Nutzungsrechte.

Weitere Infos
36O.ch